Bei unseren Recherchen haben wir ein paar Bücher gefunden, die wir hier listen möchten. Das bedeutet nicht, dass wir sie alle gelesen haben und kommentieren können. Es ist daher eine Übersicht, über Literatur zum Thema, stellt aber keinerlei Wertung dar.
Die Debatte um Inklusion hat seit der 2009 in Deutschland in Kraft getretenen UN-Behindertenrechtskonvention deutlich an Popularität gewonnen. Auffällig ist, dass hier oftmals das Bild einer dichotomen Gesellschaft bemüht wird, in der es angeblich ein »Drinnen« und ein »Draußen« gibt.
,Doing Inclusion’ unterzieht den Inklusionsdiskurs einer kritisch-selbstreflexiven Analyse. Auf welche Weise verändert das, was gegenwärtig im Sinne der Umsetzung der UN-BRK unter Inklusion firmiert, die Wirklichkeit?
Inklusion von Menschen mit AutismusEchte Teilhabe von Menschen mit Autismus in eine inklusive Gesellschaft ist ein wichtiges Ziel. Doch auf welchen rechtlichen Grundlagen basiert die Inklusion? Wie kann sie im Alltag umgesetzt werden?
Dieses Buch berichtet von meiner Arbeit als Schulbegleitung und der unglaublichen Entwicklung eines Kindes mit einem Asperger Syndrom.
Klartext bedeutet:
• klarer Aufbau mit thematischen und systematischen Kapiteln
• klares Konzept zur Differenzierung nach unterschiedlichen Niveaustufen
• kooperative Lernmethoden als Chance im Umgang mit Heterogenität
• differenziertes Angebot zur Kompetenzüberprüfung
• transparente Anleitung zur Selbst- und Fremdeinschätzung des Leistungsstands
Optimale Voraussetzungen für den Lernerfolg im Deutschunterricht der Sekundarstufe I
„Was soll aus diesem Kind bloß werden?“ Vielen Eltern hat diese Frage schon schlaflose Nächte bereitet. Manchen gleich auf der Entbindungsstation – nach dem zweiten Blick auf ihr Baby ...
Auch den Eltern der sieben jungen Menschen, deren Lebenswege Holm Schneider in diesem Buch vorstellt, ging es so, denn ihre Kinder haben eins gemeinsam: das dritte Chromosom 21 in ihren Zellen.
Heute sind die sieben erwachsen. Und die Sorge um ihre berufliche Zukunft, um einen Platz in unserer Gesellschaft, bringt ihre Eltern nicht mehr um den Schlaf. Sieben Lebensläufe, die zeigen, dass Inklusion auf Dauer möglich ist – nicht immer, aber immer öfter.